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Als Alternative zu der Tieferlegung des Frankfurter Hauptbahnhofs (Projekt Frankfurt 21) wurde nach einer intelligenten Lösung gesucht, die unter Nutzung der vorhandenen Flächen- und Infrastrukturressourcen zusätzliche Verkehre in den Knoten Frankfurt integrieren kann. Ergebnis der Untersuchung war ein Ringkonzept, das alle wichtigen Bahnhöfe andient. Tangential werden alle Hauptverkehrsachsen an den Ring angekoppelt. Dieses Konzept erlaubt u. a. eine größere Ausnutzung des Frankfurter Hauptbahnhofs, eine verbesserte Bedienung des Südbahnhofs und eine Integration des EZB-Standortes Frankfurt Ost.
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